Tinkertalk

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 Betreff des Beitrags: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 17:25 
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hallöle...
also ich will nun mal beschreiben wie es bei uns mit dem sattel läuft und brauche mal einen tipp !

und zwar hatte rose von anfang an probleme mit dem sattel. sie hatte angst davor. war er einmal drauf war es ok ! nur das satteln ist manchmal echt schwierig und sie hat einfach angst , ABER nur manchmal *gruebel
also von anfang:
als sie 3 war habe ich unseren sattel gekauft, der echt toll ist ! vor allem fürs pferd, da man alles mögliche verstellen kann. er hat nen flexiblen (leder-) baum, die kw kann man einfach verstellen und klettkissen, die sich dem pferderücken anpassen.
bevor wir den sattel hatten kannte sie es schon eine schabracke (wanderreit) mit bissl gepäck auf dem rücken zu haben inklusive longiergurt, das war NIE ein problem.
mit dem sattel war es am anfang sehr schwer ihn überhaupt drauf zu bekommen aber nach ewigem loben und möhren hat es geklappt. danach habe ich es immer so gemacht dass ich sie während des fütterns gesattelt habe, damit sie es mit etwas positivem verbindet. irgendwann ging es dann auch ohne futter problemlos. sie hat auch nur ein einziges mal damit gebuckelt, ganz am anfang beim ersten trab an der longe. und als sie gemerkt hat sie wird ihn nicht los war sie super lieb und es hat alles geklappt. später dann als sie den sattel gut akzeptiert hatte war ich auch oft mit sattel drauf spazieren, was sie super gemeistert hat.
so dann kam der umzug zu mir. da stand sie ja mit eddi zusammen, der ein echt großer schisser ist. das hat er auch total auf rose übertragen. die beiden waren in der zeit tickende zeitbomben... ging echt nicht. ja und nach einiger zeit pause wollte ich dann mal wieder satteln und was war?? madame rennt weg und schmeißt den arsch (war nicht angebunden). hm ok ein paar tage später mal wieder ausprobiert. eddi war gerade beschäftigt und ich konnte sie satteln, ok sie hatte zwar angst dabei aber es ging. auch danach beim longieren war sie dann sehr entspannt. ließ sogar den kopf fallen und hat geschnaubt. dann sollte sie nur einen schritt rückwärts machen und dann hat es komplett ausgetickt. sie ist runde um runde panisch um mich rum galoppiert... irgendwann hielt sie an ich sattelte ab und danach hatten wir erstmal ein paar monate keinen sattel drauf (ok war vielleicht ein fehler, aber mit eddi ging es einfach nicht). so nun hab ich ja mona dabei, die keine angst davor hat. vor ein paar wochen habe ich den sattel bevor ich ihn mona auflegte mal eben auf rose gelegt... entgegen meiner erwartungen blieb sie absolut ruhig. bis auf einen leicht misstrauischen blick hat sie null reagiert. ok supi. also gelobt und wieder runter genommen. am montag als es so schön war dann wollte ich mal wieder satteln. wieder absolut problemlos, auch an der longe danach super, auch rückwärts !
so und gerade dachte ich mir könnte ich mal wieder sattel üben. bin auf den paddock erst pferd schauen lassen ok, sie war nicht angebunden. wollte sattel drauf machen und sie erschrak mal wieder und lief ein paar schritte weg zu mona. da habe ich ihr dann den sattel aufgelegt aber ich habe gemerkt dass sie wieder angst hatte.
also habe ich ihn aufgelegt, bissl gerüttelt und gelobt und gleich wieder abgemacht.
hat jemand eine ahnung warum es bei ihr so tagesformabhängig ist?????
sie hat vor nix anderem angst ! sie hatte noch keinerlei schlechte erfahrungen mit satteln. ich kann ihr echt fast alles auf den rücken legen, ok bei decken hat sie auch schiss aber wenn ich den wasserkanister, regenschirm, packtaschen oder oder oder... drauf lege ist das für sie ok.
oder liegt es vielleicht daran dass sie angebunden ist sonst immer??? ich möchte aber gerne dass ich sie immer satteln kann und dass sie davor keine angst hat denn eher würde ich mich auch nicht drauf setzen.
nun meine frage wie würdet ihr weiterhin vor gehen??
jeden tag satteln damit sie es als normal ansieht?? oder doch lieber noch warten? sie ist körperlich absolut in der lage gewicht zu tragen, ist gesund, motiviert, hat super hufe und bewegung... sie wird nun bald 4 und ich würde echt gerne anfangen sie ans reitergewicht zu gewöhnen. nur ich habe echt noch bedenken wegen des sattels !

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Verfasst: So 23. Jan 2011, 17:25 


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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 17:28 
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hm wenn sie so komisch ist, würde ich öfters den Sattel drauf machen und dann grasen gehen, so verbindet sie nach und nach was positives damit!
reichen ja 10 min, nur das sie das anscheinend negative komplett rausbekommt....
oder sie merkt einfach, dass du leicht zu verunsichern bist! *wunder*

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 18:19 
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Also *feix* *feix* *feix* *feix* ich glaube das liegt einfach daran *pip* *pip* *pip* sie ist ein TINKER *dance *dance *dance *dance

Was ich gelernt habe seitdem ich Princi habe, es gibt Pferde und es gibt TINKER...... Diese Spezie gehört zwar anscheinlich zu der Gattung Pferd, aber so sicher bin ich mir da manchmal nicht :horserun

Princi ist auch an dem einen Tag Zucker und an dem anderen Tag *pip* *pip* *pip* *pip* *pip* *pip* und ich weiß nicht warum..... Hoffentlich wird sie irgendwann das gewünschte Verlasspferd trink4


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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 18:41 
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hm wie ist princi denn unterm reiter??? hat sie vorm sattel auch angst? und wie sieht es dann mit dem reiter oben drauf aus? auch unheimlich oder ok?
*gruebel

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 19:32 
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Wenns dich beruhigt - Daria traut sich mit Sattel auch heute manchmal nicht zu laufen!! Wenn ich sie sattele und NICHT führe, sondern so rufe, dann steht sie da wie angetackert und traut sich nicht vorwärts... Diese Woche wars besonders schlimm. Nimtm man sie dann am Zügel,. läuft sie mit. Setzt man sich drauf (bzw. setz ICH mich drauf), geht sie total entspannt, Sattel is total egal... Aber ansonsten beißt der ;) Wobei Regendecken bei ihr auch bissig sind... Aber in ne Plane durft ich sie letzten Winter einwickeln... Auch durfte ich ihr neulich frei auf unserem Hof stehend den Westernsattel so drauf"schmeißen" (also mal normal satteln, nicht mit Samthandschuhen anfassen ;) und Gurt auf der anderen Seite extra runter holen). Bei ihr ists tagesformabhängig. Manchmal hat sie vor nix Angst und an anderen Tage da frag ich mich, wie bescheuert das Pferd eigentlich sein kann *liebhab* Heute hat sie auch wieder einige Male Ansgt vor Schneehaufen gehabt ;)

Ich würde mit ihr einfach üben, oft satteln, muss ja nicht lang sein, damit spazieren gehen, grasen lassen, alles mögliche machen, den SAttel dabei nicht beachten, sodass sie ihn auch als selbstverständlich irgendwann ansieht. Habe Daria ja damals auch lange drauf vorbereitet, da gings dann auch ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 19:33 
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Also am Anfang fand sie den Sattel auch nicht toll, ist halt nach links und nach rechts ausgewichen, aber nicht panisch.... Und jetzt bleibt sie ganz ruhig beim Satteln stehn.......

Ja das mit dem Reiter oben drauf ist ja derzeit so ein kleines "Problemchen". Sie wollte ja nicht mehr laufen und hat verweigert.... *pip*

Jetzt sind wir einen ganzen Gang runtergegangen, meine Reitlehrerin reitet sie (natürlich nur in meinem Beisein) und da funktioniert es ganz gut....


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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 19:37 
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*gruebel mhhh, hat rose vielleicht Angst vorm Gurt anziehen (Sattelzwang) ? Oder hat sie schon Angst wenn du den Sattel nur locker draufliegen hattest ?
Weiter würde ich konsequent so oft es geht, den Sattel auflegen, wenn sie angebunden ist, aber erst nur locker angurten. Dann führst du sie einige Runden und dann Loch für Loch langsam fester ziehen. Und immer schön LOBEN ! Wie machst du das mit den Steigbügeln ? Sind die schön fest oder können die runterrutschen ? Rose wir sicher bald keine Angst mehr haben wenn du mit ihr übst, führts und spazierengehst......
Silvana und Joesy waren da total cool, haben nur kurz geschaut was ich da für´n Teil ranschleppe, haben den Sattel beschnüffelt, ich hab ihn dann vorsichtig auf die Tinkis draufgelegt, locker angegurtet und gut war *freu2

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Liebe Grüße Wiebke Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: So 23. Jan 2011, 20:36 
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ne wiebke vorm gurten hat sie NULL angst, da steht sie dann auch total locker. es ist nur der moment in dem ich den sattel hoch und über sie drüber hebe ! und kurz danach wenn er sich über ihr bewegt. wenn er erstmal fest ist dann ist es null problem mehr, dann kann ich auch rütteln wie ich will.
danke auf jeden fall für eure tipps so werd ich es weiterhin üben. werde wohl auch mal mehr wert auf schreck- und planentraining legen da sie auch angst vor der regendecke hat bzw. überhaupt vorm eindecken. *wunder*

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 07:31 
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Mein erster Gedanke war auch der Gurt... Aber nun hört sich das ja doch anders an.

Ich würde noch weiter zurück gehen. Wenn sie Angst hat vor dem Sattel, würde ich den momentan NICHT drauflegen. Möglicherweise verknüpft sie inzwischen ein negatives Gefühl (nämlich Angst) mit dem Sattel. Pferde denken und verknüpfen anders als Menschen. Manchmal gibt es Dinge, bei denen sie nicht denken: "Ah, damit ist mir ja noch nie was passiert - brauche ich also doch keine Angst haben" sondern eher "Mit dem Ding hab ich immer so Angst, das lasse ich mal lieber nicht in meine Nähe, dann geht das wieder los!" (das ist natürlich nicht so wörtlich zu sehen... nur so sinngemäß)

Ein schrittweise Gewöhnung kann aus diesem Kreislauf helfen. Dafür nähert man sich nur so weit mit dem Sattel, wie das Pferd das wirklich angstfrei und entspannt ertragen kann (Dabei genau auch die feine Gesichtsmimik beobachten! Wenn sie schon offen deutlich Angst zeigt, ist der Punkt schon überschritten). D.h. erst mal wird Rose schon belohnt, wenn sie den Sattel aus Entfernung sieht. Wenn man dann bald mit dem Sattel etwas dichter kommen darf, kann man sie vielleicht sogar ermutigen, sich das Ding anusehen - wird natürlich belohnt! Dann stellt man sich irgendwann mit dem Sattel in die Position, in der man aufsatteln würde - entspanntes Stillstehen wird belohnt. Als nächsten Schritt hebt man den Sattel etwas an, irgendwann hebt man den Sattel über sie usw.

Wichtig bei der Gewöhnung ist, dass man nur so weit geht, wie das Pferd KEINE Angst hat. Denn Sinn und Zweck dieser langsamen Gewöhnung ist, die Verknüpfung zwischen Sattel und dem negativen Gefühl Angst zu löschen.

Das hört sich nun so aufwendig und langwierig an. Ist es aber nicht! Meist muss man die ersten Schritte sehr langsam und kleinschrittig machen und dann beginnt das Pferd sich schon zu öffnen und es geht zügiger voran.

Ich halte es für total wichtig, dass dieser Schritt des Aufsattelns für Rose wirklich komplett angstfrei wird. Sonst hat alles weitere keinen Sinn. Aber das siehst Du ja auch so! *bussi

Hier sieht man mal ein Foto von Caitlin mit deutlichem Stressgesicht: http://www.pferdsein.de/?p=645 (bisschen runterscrollen)

LG Almut

PS: Sorry, dass ich gerade so "schulmeisterlich" rüberkomme. Solche Dinge waren ja große Themen in meinem Studium. Und schriftlich hört sich das dann so sehr klugsch... an. *wunder* Ich lasse das nun trotzdem so stehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 09:17 
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nein almut ich finde es garnicht klugscheißerisch *wunder* hatte ja auf deinen beitrag "gewartet" um ehrlich zu sein *bussi
dann werde ich es mal so versuchen wobei es sicher schwer wird einzuschätzen da sie ja manchmal auch keine angst hat 41576

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 10:02 
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Dann ist es ja gut... :troest Hmmm, eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sie mal GAR KEINE Angst hat und dann wieder doch so viel. Entweder, dann geht es nicht um den Sattel sondern um etwas anderes, oder sie hat manchmal aus irgendwelchen Gründen ein Unwohlsein irgendeiner Art - oder aber sie zeigt es einfach manchmal nicht so deutlich. Darum hatte ich noch mal den Link mit dem Caitlin-Foto beigefügt. Auf dem Foto dort hate sie so viel Stress, dass sie explodiert wäre, wenn ich in dem Moment etwas von ihr gefordert häte. Sie stand aber ganz "ruhig" da... Achte noch mal mehr auf ihre Mimik!

Ich selber bin ja auch ein sehr angstbehafteter Mensch. Es ist durchaus so, dass Angst nicht immer gleich stark ist. Manchmal kann man mehr ab - manchmal weniger. Aber dass man mal überhaupt gar keine Angst vor einer Sache hat und dann wieder ganz viel, das ist eher ungewöhnlich.

LG Almut


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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 10:13 
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ok danke das hilft mir schon sehr *bussi

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 11:36 
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sie sind halt auch noch jung!!! denke da ist das "normal", selbst jurek, heute die gemütlichkeit und coolness in pferd war als junger mann manchmal einfach überfordert und reagierte dann mit angst.
vielleicht hast du in den situationen auch was anders gemacht, oder irgendetwas war anders an der umgebung.
missi lief jahrelang am gleichen verkehrsschild vorbei ohne mit der wimper zu zucken, dann weigerte sie sich urplötzlich, sie scheute warf sich zurück und tänzelte nach schweisstreibender arbeit meinerseits prustend schliesslich vorbei. unter dem verkehrschild war ein zweites kleines angebracht worden. *pip*

beim ausreiten das gleiche, ein ebener schöner waldweg, nix zu sehen nix zu hören, die dame ging keinen meter mehr vorwärts. ich liess sie aber auch nicht umkehren und nach ner ganzen weile kamen zwei rehe aus den büschen... ich denke die pferde hören, sehen und riechen eine fülle mehr als wir und sowas kann gerade ein junges tier noch sehr irritieren und verunsichern.

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Warum ich so klein bin??
Blumen wachsen halt langsamer als Unkraut!! :-))


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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 12:46 
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Alsö ALmut, gar nicht schulmeisterlich, sondern *däumchenhoch* *bussi

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 Betreff des Beitrags: Re: die sattelgeschichte
BeitragVerfasst: Mo 24. Jan 2011, 12:48 
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Tinkatoni hat geschrieben:
Alsö ALmut, gar nicht schulmeisterlich, sondern *däumchenhoch* *bussi



der meinung bin ich auch, von dir und deinen erfahrungen und beiträgen habe ich schon so oft gelernt, profitiert und erfolge erzielt.
klasse almut und schön dass es dich gibt *weih20

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